Interaktives Jugendtheaterstück im Bereich Gewaltprävention.
Julia und Max gehen in die gleiche Klasse, sind beste Freunde. Als eine neue Mitschülerin in der Klasse gemobbt wird, kann Julia nicht mehr mitansehen, dass keiner was tut. Sie wird aktiv. Ihr Freund Max nimmt die Beobachterrolle ein und will sich nicht einmischen. Es kommt zur Eskalation. Max muss sich entscheiden, zu wem er steht ...
Die Bühnenhandlung wird immer wieder an zentralen Stellen unterbrochen um gemeinsam mit den Jugendlichen das Geschehen zu reflektieren.
Inhalte:
- Alltägliche Grenzverletzungen und Gewalterfahrungen
- Mobbing/ Cyper-Mobbing
- Empathie (Blick auf Opfer, Beobachter + Täter)
- Entscheidungsfreiheit/ Handlungsspielräume
- Zivilcourage
Schauspielerin: Dorothea Förster / Marie Fischer / Leonore Lang
Schauspieler: Tobias Wagenblaß / Stefan Vitelariu / Ruben Dietze
Organisatorisches:
- Zielgruppe: Klasse 7- 9
- Stückdauer: ca 60 min.
- Publikumsgröße: max. 120 Jugendliche pro Aufführung
- erhöhte Bühne mind. 6x4 m
- für eine Nacharbeit/ Vertiefung der im Theaterstück enthaltenen Themen wird eine Arbeitsmappe zur Verfügung gestellt.
VIDEO auf YouTube
Dank der Stiftung gegen Gewalt an Schulen gibt es einen Trailer zum Theaterstück!Ein paar Stimmen nach Auftritten
von Schülern/-innen:
"sehr authentisch gespielt", "einfach beeindruckend",
"wie schnell es gehen kann von der Helferin zum Opfer zu werden!"
Das Theaterstück entstand in Kooperation mit dem Esslinger Verein
"Ein Stern für Lena * Gegen Gewalt!" e.V. und wird im Raum Esslingen,
Rems-Murr, Stuttgart und Ludwigsburg finanziell unterstützt und zwar als Präventionsprojekte mit zeitnahen Vertiefungskursen durch Coach und Konflikttrainer Stefan Bettels (S-TEAM Coaching) und seine Kolleg*innen.
Hier erhalten die Jugendlichen klassen- oder gruppenweise ein Training
(ca. 1,5h) zu folgenden Themen:
Empathie | Impulssteuerung | Umgang mit Beleidigung | Abrenzung | Zivilcourage